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Lola90

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21

Montag, 21. Januar 2013, 19:47

Die Tiere werden vergast. Ganz einfach. Egal ob gesund oder nicht.
Sie sind überflüssig.
Die Labore geben die Tiere auch nicht einfach so heraus. ein Aufrur vor der Tür, bringt schlechtes Image und die Tiere bleiben hinter Schloss und Riegel.
Gehen die Tiere ohne Kommentar raus, sind die Leute glücklich, wenn sie sie nicht umbringen müssen.
So sieht es aus. Ich bin da jetzt einfach ganz ehrlich.
Liebe Grüße von Lola
&
den Flitze-Flusen :love:

AnOceanSoul

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22

Montag, 21. Januar 2013, 19:50

o.o Ne, ich hab da wirklich keine Ahnung von. Nur Dinge, die man irgendwie mal aus 2. Hand durch Zufall so hört...

@AJSL
Ehm... wobei ich das meinte? Also, dass nicht noch mehr ungesunde Tiere mit in den Umlauf müssen, da irgendwo ja immer "Unfälle" passieren.

... da plädiere ich halt einfach dafür, dass es besser ist sich auf die Vermittlung der gesunden Tiere zu fokusieren. Hier scheint es ja doch um größere Mengen an Tieren und eine gewisse Regelmäßigkeit zu gehen Oo

cloudy

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23

Montag, 21. Januar 2013, 19:54

Hallo zusammen!

Bei den zu vermittelden Tieren handelt es sich nicht zwangsläufig um "Anfängertiere". Es sind Labortiere und nicht für die Haltung als Haustier gezüchtet und müssen erst mal sorgsam an ein "normales" Leben gewöhnt werden. Die meisten der Ratten sind aber in der Tat völlig gesund und je nach Zuchtlinie mit unterschiedlichem Temperament ausgestattet. Wenn "problematische" Ratten (Dahl, hairless) angeboten werden, dann ist das immer (!!!) ausdrücklich dazu geschrieben und die Leute können entscheiden wem sie ein Zuhause geben wollen. Aber gerade die Nacktis werden trotz ihrer Probleme geradezu verrissen... Und bei den salzsensitiven Dahl ist es auch nicht so gravierend, dass man sagen kann, jede Dahl geht früher zugrunde als eine "normale" Ratte. Wenn sie vernünftig ernährt werden, bleiben auch diese Tiere sehr lange gesund und munter. Großen Stress muss man allerdings vermeiden, da sie den schlechter wegstecken. Es ist wie gesagt jedem selbst überlassen wen er retten möchte.

Der evolutionäre Gedanke erschießt sich mir allerdings gerade gar nicht. Oo


LG, Cloudy

AJSL

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24

Montag, 21. Januar 2013, 20:00


Der evolutionäre Gedanke erschießt sich mir allerdings gerade gar nicht. Oo


Denk mal an die "Modeerscheinungen" im Ausland, hierzuland meist als Qualzucht verschrieen. Die Gewöhnung daran macht den Unterschied.

Achtung: Das Klicken auf diese Signatur führt zu süßen Rattenbildern :zwinker:

Warum es wichtig ist ein Rudel zu halten.

AnOceanSoul

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25

Montag, 21. Januar 2013, 20:04

@Cloudy

Wenn es hier um Labortiere geht, dann wurden die zumeist für einen bestimmten Zweck gezüchtet. Mit "evolutonär" meine ich, dass das bestehen bleiben soll, was für Liebhaber passend ist (in der Natur wäre es der Gesündeste/Stärkste). Dazu gehören z.B. krebsanfällige oder Fat-Tiere nicht.
Leider gibt es immer genug Menschen, die dann dennoch weiter vermehren, weil der Schnuffi-Puff ja sooooo lieb und süß ist. Spätestens dann wird aber ganz schnell vergessen, dass es dumm ist Schnuffi-Puffs Gene durch die Gegend zu verstreuen.

Blöde Frage: Leben Hairless/Fuzz/DoubleRex generell wegen der Fellosigkeit kürzer?? Oo

cloudy

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26

Montag, 21. Januar 2013, 20:23

Ah ok, ich verstehe was ihr meint. Allerdings werden Labortiere nicht nach "Abnehmerinteressen" gezüchtet, sondern danach was die Forschung gerade braucht. Und die Labortiere sind wie Notfellchen allgemein nicht zur Weiterzucht gedacht. Von daher verstehe ich noch immer nicht so richtig. Sorry, wenn ich auf dem Schlauch stehe.

Die hairless aus dem Labor sind extra so gezüchtet, dass sie kein Immunsystem haben. Sie werden für Versuche gebraucht, in denen ein intaktes Immunsystem hinderlich wäre, z.B. bei Transplantationsversuchen mit Geweben anderer Spezies oder auch mit diversen Stamm- oder Tumorzellen. In diesen Fällen sind die Ratten "lebende Petrischalen" ohne Gegenwehr... :( Die "Liebhaber-Nacktis" haben diesen Immun-Defekt nicht. Trotzdem sind sie natürlich ohne ihr schützendes Fell anfälliger für alles Mögliche. Sie frieren schneller durch, die Haut wird schneller verletzt und sie haben einen erhöhten Stoffwechsel, damit schneller irgendwelche Mineral- oder Vitamin-Mängel.

LG, Cloudy

Tildatz

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27

Montag, 21. Januar 2013, 20:33

Hi,

Nackttiere haben, soviel ich weiß, nicht unbedingt eine niedrigere Lebenserwartung. Sphynxkatzen z.B. sind intern dafür bekannt, daß sie besonders langlebig sind. Auch da kommt es natürlich darauf an, daß man dem Tier die entsprechenden Lebensumstände ermöglicht - man sollte halt eine Sphynx nicht unter die Höhensonne stecken.

Ansonsten geht es hier doch nicht drum, das ideale Tier für den durchschnittlichen Rattenliebhaber zu bieten. Ich finde, es ist vielmehr eine Möglichkeit für einzelne, die bereit sind, einen kleinen Teil der Schuld abzuarbeiten, die wir alle auf uns laden, indem wir unser Leben durch die Frucht jener Erkenntnisse verlängern, für deren Gewinnung unzählige Labortiere leiden und sterben. Ein gewisser karmischer Ausgleich, sozusagen ...

Frage: Sind es immer nur Weibchen, und wie sieht es mit dem Alter aus? (Ich bin nicht Facebook-Mitglied.)


LG Tildatz

AnOceanSoul

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28

Montag, 21. Januar 2013, 20:36

Ah ok, ich verstehe was ihr meint. Allerdings werden Labortiere nicht nach "Abnehmerinteressen" gezüchtet, sondern danach was die Forschung gerade braucht. Und die Labortiere sind wie Notfellchen allgemein nicht zur Weiterzucht gedacht. Von daher verstehe ich noch immer nicht so richtig. Sorry, wenn ich auf dem Schlauch stehe.
Naja.... wo Menschen sind, wir Unfug getrieben. Entsprechend muss man (das wollte ich oben auch sagen) speziell bei den krankheitsanfälligen Tieren schauen, dass sie nicht in die falschen Händ geraten.
Wenn man sich etwas informiert und nachdenkt, sollten viele Dinge nicht passieren: Einzelhaltung, Hamsterknast, Bedeckung unter 5 Monate ... etc. Es passiert aber trotzdem. Nun ist das etwas, das für das einzelne Tier nicht schön ist. Wenn aber z.B. jemand meint, er müsste irgenwie mit den Hairless Geld machen, oder sie auch nur "aus Liebe" vermehren, ist das ziemlich kritisch.

Entsprechend finde ich die Vermittlung (unkastriert) dieser Tiere einfach sehr kritisch. Gerade wie du es bei besagten Hairless beschreibst :( ...

Lola90

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29

Montag, 21. Januar 2013, 20:36

Tildatz das hast du sehr gut ausgedrückt! :thumbsup:

Die Tiere jetzt sind so weit ich weiß 4 Monate alt (korrigiert mich wenn ich falsch liege...)
Böcke sind auch dabei immer wieder...
Momentan suchen auch wohl 6 etwas ältere Albino Böcke noch ein Heim...
Liebe Grüße von Lola
&
den Flitze-Flusen :love:

cloudy

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Montag, 21. Januar 2013, 20:44

Hallo!

Danke Tildatz, ich hätte es nicht besser ausdrücken können! Ich kenne übrigens einen Fall einer knapp über 3-jährige Sphinx-Nase (Notfalltier). ;) Ist inzwischen allerdings leider verstorben. :kerze:

Zu Deiner Frage: bei den "großen Posten" die aus dem Labortierkurs (Uni) kommen, sind es fast ausschließlich Mädchen. Es kommen aber immer wieder auch Tiere aus einem privaten Forschungslabor, das sind dann meistens Jungs und Mädchen. Die Gruppen sind dann aber auch kleiner, um die 10 Tiere jeweils. Mäuse sind eigentlich über das Jahr ständig zu "haben", sowohl Mädchen als auch (kastrierte ?) Jungs, in ablino oder auch "bunt" (grau, braun, schwarz...).

Man kann einfach eine Email an die Organisation schreiben mit einer Anfrage und die teilen einem dann ganz aktuell die verfügbaren Tiere mit und wann wieder welche rauskommen. Alternativ kann der Interessent in eine Warte-Liste aufgenommen werden und wird dann kontaktiert sobald passende Tiere freikommen.

LG, Cloudy


EDIT: die meisten Rattis sind etwa 4 Monate alt, es kommen aber auch immer mal Babys und ältere Tiere frei.

cloudy

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Montag, 21. Januar 2013, 20:59

Das hätte ich ja fast übersehen. ;)


Entsprechend finde ich die Vermittlung (unkastriert) dieser Tiere einfach sehr kritisch. Gerade wie du es bei besagten Hairless beschreibst :( ...


Ich gebe Dir prinzipiell recht. Aber es passiert (hoffentlich!) nicht so oft, dass sich Vermehrer auf Vermittlungsseiten für Labortiere herumtreiben, da der überwiegende Teil der Tiere nun mal stinknormale Albinos sind. Die "kritischen" Tiere sind ohnehin nur selten in der Vermittlung, da sie in der Anschaffung fürs Labor ordentlich kosten. Die Abnehmer werden dann auch so gut es geht auf Herz und Nieren geprüft, da sich alle der potentiellen Gefahr bewusst sind. Ich hab nur eben nicht geschaltet, warum auch immer. Oo

LG, Cloudy

Ratsby

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Dienstag, 22. Januar 2013, 09:15

Hallo Cloudy,

ich kenne Eure Aktionen noch aus der guten alten FB-freien Zeit (SecondLife für Labortiere) - das seid doch ihr/bist du? Na jedenfalls mangelte es hier nie an Infos zu den Tieren und die Aktionen waren immer gut organisiert - klar, gegen Ende manchmal hektischer wenn noch Nasen "übrig" waren - aber durchweg positiv.
Insofern hoffe ich mal dass du dir einen grossen Teller Kekse nimmst und dich hier häuslich einrichtest - ich freu mich wirklich wiedermal was von den Aktionen zu hören :thumbsup:

LG
Anne & the furry Fraggles

Ratten-Bubu

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Dienstag, 22. Januar 2013, 21:42

Hi,
Schutzverträge, Kontrollen, etc. schützen leider nie vor Vermehrern.
Notfällchen werden unerlaubterweise sicher genau so häufig weiter vermehrt wie Tiere vom Züchter oder es passieren gaaaanz versehentlich Ups Würfe.
Bei Albinos ist die Gefahr vermutlich nicht so groß, spätestens wenn es an die Nackten geht, wird's aber sicher knifflig. Denn, Qualzuchten hin oder her, viele Leute stehen auf sowas, auch wenn sie es nicht zugeben. Und heimlich nen Wurf bekommt doch eh keiner mit und wenn doch einer fragt, wars halt ein "Unfall"... Na hoppla...
Aber gutes Geld gibt's wohl trotzdem, für "Abnormes" finden sich immer Leute, die zahlen...

Sehe das in diesen Fällen ähnlich kritisch wie AnOceanSoul.
Kastrationen im Vorfeld wären zwar eine Möglichkeit dies zu verhindern, ist ja nur bei Ratten immer so eine Sache, insbesondere bei Weiblichen...

Bin froh, dass es nur wenige Qualzuchten hierzulande gibt, im Gegensatz zum Ausland.

Ich stehe jedoch auch dem Verfüttern z.B. generell nicht so kritisch gegenüber (ganz generell, nicht, dass das jetzt als auf Notfälle bezogen verstanden wird). Was ich jedoch nicht gut finde, ist ein Töten für die Mülltonne. Ein Tier sollte in jedem Fall eine "Verwendung" finden. Ob das eine Haustierhaltung oder nach dem Töten ein Verzehr durch Mensch oder Tier ist.
Als Jägerin gehe ich auch nicht in den Wald, schieße mein Wild und schmeiße es Zuhause in die Tonne (es sei denn es war abgekommen und ist nicht mehr zu verwerten (ggf. aus Seuchenschutzgründen)). Und wenn es nur der Fuchsbalg ist, der genutzt wird, um Kindergruppen diese Tiere "begreifbar" zu machen und aufzuklären.

Aber gut, das ist jetzt ne generelle Diskussion, die hier wohl zu weit führen würde. Außer dem Menschen tötet im Normalfall kein Lebewesen ein Anderes ohne, dass es nötig war (zum Überleben).

LG Nicola
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen...
... müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!



rain

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Donnerstag, 24. Januar 2013, 22:50

Hi,

werden tatsächlich die voll-immunsuprimierten Hairless abgegeben? Da - zumindest meiner Meinung nach - die definitiv nicht in Liebhaberhände gehören. Soweit ich weiß, bekommen die wegen jedem Sch*** (winzige Kratzer etc.) in nicht-SPF-Haltung (sprich: bei jedem Liebhaber zuhause) Abszesse.
Falls es sich jedoch um nur teil-immuninkompetente Tiere handelt, dann ist jedoch eine Abgabe in Liebhaberhände meiner Meinung nach unbedenklich.

LG
Svenja

Tischaa

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Samstag, 26. Januar 2013, 13:56

Ich suche schon seit Jahren ein paar Wistar-Ratten, und zwar für meine Zucht.

Ich habe gerade die gute Frau über FB angeschrieben, aber da werde ich wohl wieder durch die 5 Finger guggen.

Naja, wäre ja zu schön gewesen.

LG
Tischaa

cloudy

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Samstag, 26. Januar 2013, 14:30

Hallo!

@rain: So genau weiß ich das leider nicht. Ich bin ja "bloß" jemand der die Aktion ein bisschen publik machen will. ;) Da müsste man wohl die Organisatoren ansprechen. Aber ich vermute, dass die Labors die ganz empfindlichen nicht rausgeben werden.

@Tischaa: Ich kann da leider keine Prognose abgeben oder Einfluss nehmen. Aber die Tiere sollen eigentlich nicht in die Zucht, wie alle Notfellchen. Gibts einen Grund warum Du ausgerechnet Wistars für Deine Zucht haben willst?

LG, Cloudy

WW-Rattis

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37

Samstag, 26. Januar 2013, 15:20

Toll zu Wissen!!!

Also ich finde es erst mal klasse davon Erfahren zu haben das man gerade Labornasen ein tolles Zuhause bieten kann.Da schlägt mein Notfellchenherz doch direkt höher.Werd mir die Termine hinter die Ohren schreiben.Da ich aber zu meiner Familie gerade erst ein Mädchen dazubekommen habe,werde ich wohl erst im Herbst darüber nachdenken.War übrigens meine erste Inti die nach vier Tagen schon ein Happy End hatte,ach ich bin so Stolz auf meine tollen Rattis.Das mit der Pflegestelle hab ich mir auch schon Überlegt,aber was einmal bei mir Eingezogen ist lasse ich nicht mehr gehen,zumindest bisher kann mir auch nicht Vorstellen das sich das mal ändern wird. :thumbs1:

Tischaa

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38

Samstag, 26. Januar 2013, 15:53

@ cloudy:

der Stamm ist relativ zahm, sie werden schön groß und wachsen schnell.

Und ich würde damit sicher nicht noch mehr Notfellchen produzieren, das dann aber per PN, da es nicht öffentlich diskutiert werden darf.

Zudem entsprechen sie optisch dem, was ich als "hübsche Ratte" definiere.

Wären doch 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
Die Ratzen kriegen ein schönes, artgerechtes neues zuhause - und ich krieg ein, zwei mal Nachwuchs.
Ich empfinde das als win-win-Situation, da ich nicht nur ein oder zwei Ratten aufnehmen würde, sondern gerne ein ganzes Rudel.

LG
Tischaa

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39

Samstag, 26. Januar 2013, 17:56



Und ich würde damit sicher nicht noch mehr Notfellchen produzieren, das dann aber per PN, da es nicht öffentlich diskutiert werden darf.


Was darf hier nicht öffentlich diskutiert werden???

L.G.
Angie

Wer Tiere quält ist unbeseelt und Gottes guter Geist ihm fehlt,
mag noch so vornehm drein er schaun, man sollte niemals ihm vertrauen.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Tildatz

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40

Samstag, 26. Januar 2013, 18:36

Hi,

ich denke, Tischaa meint das Ergebnis dieses Threads: Wie soll das Thema rund um Futtertierzuchten gehändelt werden?

Wilmania schrieb damals: "Für die Zukunft: Bitte das Thema im öffentlichen Bereich wo sich Liebhaber und Züchter treffen im Sinne eurer Abnehmer ruhen lassen, da ich denke das die meisten eben aus liebe zur Ratte hierherfinden und emotional damit einfach nicht umgehen können, und auch nicht müssen!!!"

Danke, Tischaa, daß Du in dieser Hinsicht Rücksickt nimmst.


LG Tildatz